Der Februar 2025 steckt voller spannender Neuigkeiten für Radfahrbegeisterte.
Von politischen Entwicklungen bis zu innovativen EU-Initiativen.
Sicher dir einen Wissensvorsprung in der Fahrradwelt.
Bleib informiert und lass dir diese Highlights nicht entgehen!
Tauche ein in die neuesten Trends und Diskussionen rund ums Radfahren.
Hier sind die fünf interessantesten Nachrichten im Bereich Radfahren für den Monat Februar 2025:
Inhaltsverzeichnis
- 1 Gerücht um verpflichtenden Fahrrad-Führerschein entkräftet (Link)
- 2 Bundestagswahl 2025: Fahrradthemen im Fokus (Link)
- 3 Neue Ausgabe von „Radfahren“ erscheint im Februar 2025 (Link)
- 4 EU Cycling Declaration fördert Radverkehrswende in Europa (Link)
- 5 Novelle des Straßenverkehrsgesetzes schafft Grundlage für moderne Verkehrsinfrastruktur (Link)
Gerücht um verpflichtenden Fahrrad-Führerschein entkräftet (Link)
Im Februar kursierte ein Gerücht im Internet, dass ab 2025 ein Führerschein für Fahrradfahrer verpflichtend werden soll. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr hat jedoch klar gestellt, dass es keine Pläne für einen solchen Führerschein gibt. Fahrradfahren bleibt also weiterhin ohne Lizenzpflicht möglich.
Zur Bundestagswahl 2025 stehen auch Fahrradthemen auf der politischen Agenda. Parteien wie Bündnis 90/Die Grünen und die SPD setzen sich für die Förderung der Fahrradinfrastruktur und den Ausbau von Radschnellwegen ein. Die Radverkehrswende wird als wichtiger Bestandteil der Verkehrspolitik betrachtet.
Neue Ausgabe von „Radfahren“ erscheint im Februar 2025 (Link)
Die neue Ausgabe von „Radfahren“ erscheint am 18. Februar 2025 und bietet einen umfassenden Test von Fahrrädern aller Gattungen. Neben Tests von Minipumpen und Rückspiegeln gibt es auch Informationen über das große Gravel- und Gran-Fondo-Event „3RIDES Aachen 2025“.
EU Cycling Declaration fördert Radverkehrswende in Europa (Link)
Die EU Cycling Declaration ruft die Mitgliedstaaten auf, die Radverkehrswende voranzutreiben. Diese Initiative soll den Radverkehr in Europa stärken und nachhaltige Mobilität fördern. Deutschland hat ebenfalls ein großes Potenzial für den Radverkehr, das durch entsprechende politische Maßnahmen ausgeschöpft werden könnte.
Novelle des Straßenverkehrsgesetzes schafft Grundlage für moderne Verkehrsinfrastruktur (Link)
Im Juni 2024 wurde die Novelle des Straßenverkehrsgesetzes im Bundestag beschlossen. Diese Änderung schafft die Grundlage für eine moderne Gestaltung der nationalen Verkehrsinfrastruktur, was auch positive Auswirkungen auf den Radverkehr haben könnte. Es bleibt abzuwarten, ob die zukünftige Bundesregierung diese Pläne weiter verfolgt.